Ziele erreichen: in 7 konkreten Schritten dein Traumleben erschaffen

Fällt es dir schwer deine Ziele zu erreichen?

Fehlt es dir an Durchhaltevermögen, zweifelst du an dir oder lenkst du dich selbst immer wieder ab?

Möchtest du endlich dein Traumleben verwirklichen?

Im folgenden Artikel zeige ich dir 7 konkrete Schritte – mit konkreten Praxisbeispielen – wie du deine Ziele erreich​en wirst.

Außerdem gehe ich darauf ein, ​welches die größten Hindernisse und Probleme dabei sind.

7 konkrete Schritte, mit denen du deine Ziele erreichen wirst

Ziele setzen und erreichen

Ziele brauchen wir, um unserem Leben eine Richtung zu geben. Wenn du dir berühmte und erfolgreiche Persönlichkeiten anschaust, wirst du häufig feststellen, dass diese konkrete Ziele formuliert haben.

Das muss nicht immer in schriftlicher Form erfolgen – als Beispiel dient hier Arnold Schwarzenegger, der Zeit seines Lebens große Ziele erreicht hat, allein dadurch, dass er sie fest in seinem Kopf verankert hat. Für Menschen, die nicht diesen klaren Fokus haben, ist es durchaus sinnvoll, sich anderer Mittel zu bedienen. Seine Ziele schriftlich zu formulieren ist deshalb ein durchaus erfolgversprechendes Werkzeug, um sein Leben so zu gestalten, dass es einem langfristig gut geht.

Halte dich an die folgenden 7 Schritte, um deine Ziele im Leben täglich im Fokus zu behalten und zu verwirklichen.

1. Schreibe deine Träume und Visionen auf

Die klassische Zieltheorie spricht von unterschiedlichen Kriterien, wie Ziele formuliert sein sollten. Beispielsweise gibt es das SMART-Modell, nach dem Ziele möglichst spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert aufgeschrieben werden sollen.

Nach meiner Erfahrung muss das bei langfristigen Zielen nicht so sein. Deswegen nenne ich diese in der fernen Zukunft liegenden Ziele auch Träume oder Visionen.

Dabei geht es eher darum, Ideen festzuhalten, die sich für dich erstrebenswert anfühlen.

Schreibe also im ersten Schritt einfach nur Träume auf, die dir einfallen.

Aus der Praxis


Konkrete Beispiele von mir persönlich sind:


- ich gebe jährlich Seminare vor hunderten von begeisterten Menschen

- ich bin gesund und strahle eine unglaubliche Energie aus

- ich Reise jedes Jahr mit meiner Familie und Freunden mehrere Monate um die Welt

Aus der Praxis


Konkrete Beispiele von mir persönlich sind:


- ich gebe jährlich Seminare vor hunderten von begeisterten Menschen

- ich bin gesund und strahle eine unglaubliche Energie aus

- ich Reise jedes Jahr mit meiner Familie und Freunden mehrere Monate um die Welt

Du siehst also, dass es hier nicht um terminierte, detaillierte und konkret messbare Ziele geht, sondern um Träume und Visionen, wie dein Leben aussehen soll.

2. Überprüfe deine Träume und Visionen auf Wahrheit

Ich habe mal ein Jahr als Immobilienmakler gearbeitet. Ich hatte mir große finanzielle Ziele gesetzt und musste, um diese zu erreichen, erfolgreiche Akquise betreiben. Und obwohl ich jeden Tag etwas dafür tat, erreichte ich kein einziges dieser Ziele.

Erst als ich spürte, dass dieser Job nicht das richtige für mich ist, ich kündigte und beschloss mich als Coach selbstständig zu machen, verkaufte ich meine ersten Häuser (ich brauchte das Geld dringend für die Selbständigkeit).

Es ist wichtig, dass deine Träume und Visionen von dir bzw. von deinem Herzen kommen. Deswegen überprüfe sie auf Wahrheit. Vielleicht hast du nämlich Träume, die gar nicht von dir selbst stammen, sondern die deinem Ego oder deinem Umfeld entspringen.

Frage dich also selbst, ob du das wirklich haben oder sein möchtest und fühle dann in dich hinein.

Wenn du generell lernen möchtest, deine Intuition besser wahrzunehmen, schau dir das folgende Video an:

​3. Schreibe konkrete Ziele auf

Wenn du richtig Ziele setzen möchtest, dann macht es Sinn, diese zunächst in unterschiedliche Lebensbereiche zu unterteilen. Überlege dir dazu, welche Lebensbereiche dein Leben komplett abdecken.

Ich habe meine Ziele beispielsweise in berufliche, finanzielle, persönliche, gesundheitliche und familiäre Ziele unterteilt.

Schreibe dann zu jedem Lebensbereich konkrete Ziele auf. Hier ist es jetzt durchaus sinnvoll, sich an bestimmte Regeln zu halten. So solltest du wissen, wann dieses Ziel erreicht ist (messbar), negative Formulierungen vermeiden (kein nicht, kein, etc.) und im Präsenz formuliert.

Aus der Praxis


Folgende Ziele habe oder hatte ich bereits:


- ich halte 3 Vorträge (im September, November, Dezember)

- in meinem nächsten Seminar habe ich 10 Teilnehmer

- ich führe eine harmonische und glückliche Beziehung

- ich lade einmal pro Monat Freunde zum Essen ein

Aus der Praxis


Folgende Ziele habe oder hatte ich bereits:


- ich halte 3 Vorträge (im September, November, Dezember)

- in meinem nächsten Seminar habe ich 10 Teilnehmer

- ich führe eine harmonische und glückliche Beziehung

- ich lade einmal pro Monat Freunde zum Essen ein

​Diese Ziele sind unterschiedlichen Lebensbereichen zugeordnet. Wenn du sie genau anschaust, wird dir auffallen, dass es unterschiedliche Arten von Zielen sind. Die ersten beiden sind klar messbar und terminiert. Das dritte hingegen ist kein Endzustand, sondern eher ein Dauerzustand. Hier geht es im weiteren Verlauf dann darum, konkrete Handlungen festzulegen (kommt später), die diesen Zustand dauerhaft begünstigen. Und das vierte Ziel ist auch kein Endziel, da es ein Mittel zum Zweck ist. Also steckt noch ein Ziel dahinter (z. B. mache ich das, um Gemeinschaft und Nähe in meinem Leben zu haben).

Dennoch habe ich mit diesen unterschiedlichen Arten der Zielsetzung persönlich gute Erfahrungen gemacht.

Der Unterschied zu den Visionen besteht jetzt hier darin, dass die Ziele in nicht allzu ferner Zukunft liegen.

​Wenn du nicht so genau weißt, was du willst, hilft dir die folgendn Übungen weiter: ​So startest Du richtig durch – Teil 1: Die Selbstanalyse

​4. Mache dein Ziel groß und entscheide dich

Wenn du ein wirklich außergewöhnliches und erfülltes Leben führen möchtest, solltest du dir große und ambitionierte Ziele setzen und dich dazu verpflichten, alles dafür zu tun, diese auch zu erreichen.

Das musst du nicht mit jedem einzelnen Ziel machen (das könnte sonst zu viel werden), aber es schadet nicht, dein wichtigstes Ziel größer anzusetzen, als du dir vielleicht zutraust.

Denn über dich hinaus wächst du auf dem Weg zur Zielerfüllung. Damit du diesen Weg aber auch gehst, ist es absolut notwendig, dass du dich selbst dazu verpflichtest, dieses ambitionierte Ziel auch wirklich zu erreichen.

​Dich interessiert, was erfolgreiche Menschen erfolgreich gemacht hat? Ich habe sie persönlich gefragt: ​Wie bist Du erfolgreich geworden? – 8 erfolgreiche Menschen haben es mir persönlich erzählt

​5. Mache Pläne

Da du nun Visionen und konkrete Ziele definiert hast, ist der nächste Schritt, alles soweit herunter zu brechen, dass du in konkrete Handlungen übergehen kannst.

Hier empfehle ich, Pläne für die nächsten ein bis anderthalb Jahre zu machen. Sollten manche Ziele in kürzerer Distanz liegen oder noch unklar sein, ist natürlich auch eine kurzfristigere Planung möglich.

Lege also fest, welche Ziele du wann erreicht haben möchtest. Und dann setzt du dich jeden Monat hin und schreibst auf, was du bis zum Ende des Monats alles bewerkstelligt haben wirst. Weiterhin planst du jeden Sonntagabend oder Montag früh die gesamte Woche. Dabei legst du fest, was du bis zum Ende der Woche erreicht haben möchtest und welche konkreten Aufgaben du dafür abarbeiten musst.

Hier ist es eben wichtig, zwischen Zielen und Aufgaben zu unterscheiden. Ein Ziel ist das, was du am Ende erreicht haben wirst und eine Aufgabe ist eine Handlung, die dir genau sagt, was du tun musst.

Bei den Jahres- und Monatsplänen geht es vor allem um Ziele und bei den Wochenplänen sowohl um Ziele für die Woche als auch um konkrete Handlungen.

Und dann setzt du dich jeden Morgen hin und machst einen Plan für den Tag. Hier stehen jetzt vor allem die Handlungen im Vordergrund. Das bedeutet, du strukturierst deinen Tag so, dass du konkrete Aufgaben hast, die du nacheinander abarbeiten und abhaken kannst. Und diese Aufgaben führen dann zum erreichen deiner Wochenziele. Das Erreichen dieser führt wiederum zum Erreichen deiner Monatsziele. Und das Erreichen dieser führt zum Erreichen deiner Ziele, Träume und Visionen.

Dabei solltest du immer beachten, auch flexibel zu bleiben. Erledige einerseits die wirklich wichtigen Aufgaben und sei andererseits auch immer bereit, umzudenken, wenn die Situation es erfordert.

Aus der Praxis


Mein Ziel ist es beispielsweise ein neues online Produkt zu entwickeln. Dieses soll in 3 Monaten fertiggestellt sein.


Dann lege ich fest, dass zum Ende des ersten Monats das Konzept und die Inhalte der einzelnen Trainingsvideos fertig sein muss. Für den zweiten Monat nehme ich mir vor die Videos zu drehen, die notwendigen E-Mails zu schreiben und die Verkaufsseite einzurichten. Und im dritten Monat schneide ich die Videos, stelle sie online und erstelle die gesamte Kursinfrastruktur.


Mit diesem Plan setze ich mich dann am Wochenanfang hin und schreibe Ziele und konkrete Aufgaben für die Woche auf, wie zum Beispiel:


- am Ende der Woche habe ich die gesamten Inhalte des Kurses festgelegt und die ersten 4 Videos fertig konzipiert


In konkreten Handlungen würde das dann folgendermaßen aussehen:


- Ziele des Kurses definieren

- Themen, Techniken und logischen Aufbau festlegen

- genau festlegen an welchem Tag welches Thema behandelt wird

- Ziele und Inhalte der ersten 4 Videos definieren


​Und so kann ich dann jeden Tag hingehen und konkrete Aufgaben für den Tag festlegen.

Aus der Praxis


Mein Ziel ist es beispielsweise ein neues online Produkt zu entwickeln. Dieses soll in 3 Monaten fertiggestellt sein.


Dann lege ich fest, dass zum Ende des ersten Monats das Konzept und die Inhalte der einzelnen Trainingsvideos fertig sein muss. Für den zweiten Monat nehme ich mir vor die Videos zu drehen, die notwendigen E-Mails zu schreiben und die Verkaufsseite einzurichten. Und im dritten Monat schneide ich die Videos, stelle sie online und erstelle die gesamte Kursinfrastruktur.


Mit diesem Plan setze ich mich dann am Wochenanfang hin und schreibe Ziele und konkrete Aufgaben für die Woche auf, wie zum Beispiel:


- am Ende der Woche habe ich die gesamten Inhalte des Kurses festgelegt und die ersten 4 Videos fertig konzipiert


In konkreten Handlungen würde das dann folgendermaßen aussehen:


- Ziele des Kurses definieren

- Themen, Techniken und logischen Aufbau festlegen

- genau festlegen an welchem Tag welches Thema behandelt wird

- Ziele und Inhalte der ersten 4 Videos definieren


​Und so kann ich dann jeden Tag hingehen und konkrete Aufgaben für den Tag festlegen.

6. Erinnere dich jeden Tag an deine Ziele

Damit du deine Ziele nicht aus den Augen verlierst, ist es wichtig, dich jeden Tag daran zu erinnern. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Die einen schwören darauf, ihre Ziele täglich zu visualisieren, die nächsten empfehlen, sich ein sogenanntes „Visionboard“ anzufertigen (eine Zusammenstellung von Fotos, die die gewünschten Visionen und Ziele visualisieren) und wieder andere bevorzugen es, sich ihre Ziele jeden Morgen aufzuschreiben.

Ich persönlich habe ein 10-seitiges Manifest, in dem meine Ziele, Glaubenssätze, Visionen, Erfolge und weitere wichtige Faktoren niedergeschrieben und visualisiert sind. Dieses lese ich jeden Morgen durch, bevor ich mit meiner Arbeit anfange.

Welche der Methoden für dich am besten funktioniert, musst du selbst herausfinden, wichtig ist, dass du jeden Tag an deinen Zielen dranbleibst.

​Wie du deinen Morgen strukturieren kannst, um erfolgreich in den Tag zu starten, kannst du auch hier nachlesen: ​Das Morgenritual – Wie Du fit, motiviert und voller Energie in den Tag startest

​7. Tue jeden Tag die richtigen Dinge

Deine Ziele wirst du nur erreichen, wenn du ausdauernd weiter machst. Anders geht es nicht. Das langfristige Glück ist der kurzfristigen Befriedigung (Fernsehen, Facebook, Fast Food) vorzuziehen.

Mit Ausdauer und Disziplin wirst du so ein Leben erschaffen, das dich glücklich macht und erfüllt.

Wie du mehr Disziplin aufbaust, erfährst du im folgenden Video:

​Bei all den Visionen, Zielen und Plänen darfst du eine Sache allerdings niemals vergessen: Fang so schnell an zu handeln, wie möglich. Denn Überplanen und Aufschieben sind mit die größten Verhinderer eines Traumlebens.

Wenn es mit dem Ziele erreichen einfach nicht klappt: die größten Hindernisse

jemanden mit Gedanken erreichen

Manchmal stehen uns beim Erreichen unserer Ziele Hindernisse im Weg. Was kannst du tun, wenn dir das auch so geht?

Die häufigsten Hindernisse sind hier zusammengefasst:

1. Wenn du nicht weißt, was du willst

Es ist schön und gut, zu wissen, wie man Ziele setzt, das nützt allerdings reichlich wenig, wenn man nicht weiß, welches die eigenen Ziele eigentlich sind.

​„Wer nicht weiß was er will, dessen Ziel ist es, herauszufinden, was sein Ziel ist.“

Wenn du in deinen Gedanken einfach kein Ziel formuliert bekommst, wirst du es auch mit weiterem Nachdenken nicht bekommen. Deswegen ist es an dieser Stelle ganz wichtig, statt zu denken, Erfahrungen zu machen.

Du musst so lange neue Dinge ausprobieren, bis deine Intuition dir ein klares Signal gibt, dass du auf dem richtigen Weg bist. Das erhältst du allerdings nur, wenn du dich konsequent neuen Herausforderungen stellst, Neues ausprobierst und eben Dinge tust, die du zuvor noch nie getan hast.

Du brauchst erst neue Erfahrungen, damit du neue Gedanken bekommen kannst.

​​Hier findest du noch weitere Tipps, um herauszufinden, was du wirklich willst im Leben: ​Selbstfindung: Was will ich denn jetzt wirklich? Und wer bin ich überhaupt?

​2. Wenn du nicht an dich glaubst

Was, wenn du dir große und ambitionierte Ziele setzt, aber nicht daran glaubst, dass du fähig bist, diese auch zu erreichen?

Hier ist es ganz wichtig, dass du an deinen Glaubenssätzen arbeitest. Das ist ein wichtiger Baustein für deine Persönlichkeitsentwicklung.

Denn genau das ist ja das Paradoxe am Glauben: Sobald du es glaubst, kannst du es auch erreichen. Und durch die Fähigkeit, deine Glaubenssätze schon im Vorfeld zu verändern, kannst du es eben auch Glauben.

Im folgenden Video erzähle ich dir, wie du deine Glaubenssätze ändern kannst:

​3. Wenn du Ängste und Zweifel hast

Es kann auch passieren, dass dich immer wieder Gedanken plagen, die dich davon abhalten, dein Ziel zu erreichen oder erst in Angriff zu nehmen. Es ist wichtig, diese Ängste und Zweifel einerseits bewusst wahrzunehmen, auf der anderen Seite aber auch, bewusst die Entscheidung zu treffen, es trotzdem durchzuziehen.

Und mit jedem erreichten Ziel und jedem Erfolg zeigst du diesen Ängsten und Zweifeln, dass sie Unrecht haben.

Es geht nicht darum alle Ängste im Vorfeld loszulassen, sondern darum mit der Angst durch sie hindurchzugehen.

​Wenn du dein Selbstvertrauen aufbauen möchtest, um mit deinen Ängsten besser umgehen zu können und diese loszulassen, schau dir meinen kostenlosen Crashkurs an.

​4. Wenn du dich ständig ablenkst und aufschiebst

In diesem Fall musst du die bewusste Entscheidung treffen, dich diszipliniert an die Arbeit zu machen, egal wie es dir geht. Denn genau das ist die Definition von Disziplin: zu handeln, unabhängig von den eigenen Emotionen.

Wenn du merkst, dass du dir zu viele Ziele gesetzt und Aufgaben gegeben hast dann rudere etwas zurück und fokussiere dich auf zunächst ein Ziel, bis du eine gewisse Handlungsroutine aufgebaut hast.

​​Wenn du dich immer wieder selbst boykottierst, kannst du hier nachlesen, was du dagegen tun kannst: Selbstboykott auflösen – so lässt Du Selbstsabotage für immer hinter Dir (in 7 Schritten!)

​Und jetzt leg los!

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Click Here to Leave a Comment Below 5 comments
Steffen Becher - 21. August 2019

Toller Artikel!

Sowas müsste in den Schulen gelehrt werden, damit Kinder von Klein auf lernen, was wirklich wichtig für sie und das Leben ist.

Weiter so und vielen Dank!

Liebe Grüße, Steffen

Reply
    Stephan Wießler - 21. August 2019

    Vielen Dank, Steffen. Es gibt so einiges, was in Schulen gelehrt werden müsste 🙂 Ich habe gehört, dass zumindest schonmal in England teilweise das Schulfach „Achtsamkeit“ eingeführt wurde.

    Hoffen wir, dass es sich weiter in diese Richtung entwickelt.

    Reply
Julia - 11. September 2019

Meiner Meinung nach soll man einen konkreten Zeitplan haben. Nur dann kann man das Ziel erreichen.

Reply
    mail@stephanwiessler.de - 4. Oktober 2019

    Ja, eine Deadline für End- und Zwischenziele sind sicher richtg.

    Reply
    Jan - 27. November 2019

    Das kommt auf die Person an. 🙂
    Ich habe eine Reihe von Visionen und Zielen, jedoch setze ich mir in den meisten Fällen keine Deadline.
    Mit konkreten Deadlines fühle ich mich zu sehr unter Druck, das Ergebnis ist dann Stress, innere Anspannung und der Gedanke „Ich MUSS das bis dann und dann fertig haben“. Zudem dauern viele Aufgaben meiner Erfahrung nach länger als ursprünglich geplant.

    Für Leute, die etwas Druck oder Anschub brauchen, um ins Handeln zu kommen, sind Zeitpläne sicher eine gute Idee. 🙂

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