Selbstvertrauen stärken – 6 Tipps für ein starkes Selbstvertrauen
Selbstvertrauen – ein zugleich abstrakter und erstrebenswerter Begriff bzw. Zustand. Es gibt keine allgemeingültige Definition, wie sie im Duden zu finden wäre. Keine Checkliste, an der man sich orientiere könnte. Und kein Maß, an dem man es bewerten kann.
Und doch weiß jeder Mensch für sich, ob er Selbstvertrauen hat oder nicht. Jeder weiß, in welchen Situationen er Selbstvertrauen bewiesen hat und in welchen nicht. Mal intuitiv und mal ganz bewusst.
Und jeder, der kein Selbstvertrauen hat, weiß, dass er es haben will. Das kennst Du sicher. Das kommt dann oft in Gedanken zum Vorschein, wie „ach hätte ich doch…“ oder „hätte ich ihm mal richtig meine Meinung gegeigt“ oder „hätte ich doch letzte Woche schon mit der Steuererklärung begonnen“.
Leider lässt sich das Selbstvertrauen nicht im Laden kaufen oder online bestellen. Und es gibt nicht die eine Anleitung, mit der jeder von heute an, genau das Selbstvertrauen hat, das er gerne hätte.
Aber es gibt die Techniken, die Tipps und Tricks und vor allem die Erfahrungswerte. Die von anderen Menschen und die von einem selbst.
Denn jeder hat sich zu irgendeinem Zeitpunkt mal erfolgreich, selbstbewusst, klar, zufrieden und glücklich gefühlt. Und genau das sind Zustände, die viele mit dem Begriff des Selbstvertrauens verbinden.
Und ich sag Dir mal ganz ehrlich: Ich kenne beiden Seiten. Die Eine, wo man sich selbst fertig macht, ständig unzufrieden ist und alles dafür tut, seine Vorsätze schnellstmöglich wieder in den Sand zu setzen. Und die Andere, bei der man sich fühlt wie der King, bei der man weiß, dass einem Welt gehört und man alles schaffen und erreichen kann.
Leider kann ich Dir kein Selbstvertrauen durch diese Worte in den Kopf zaubern, aber das, was ich kann, das wirst Du in diesem Artikel bekommen (und ein bisschen was habe ich in den letzten Jahren mitbekommen). Alles, was ich in meinem Leben über Selbstvertrauen erfahren, recherchiert, gelesen, gelernt und ausprobiert habe, bekommst Du in den folgenden Zeilen. Lies sie Dir ganz in Ruhe durch und Du wirst dadurch mehr Möglichkeiten haben, um Dein Selbstvertrauen zu stärken.
Und mehr Möglichkeiten zu haben, bedeutet, mehr Freiheit zu haben!
Und wer will das nicht?
Also, bist Du bereit?
Dann fangen wir an:
Wie entsteht Selbstvertrauen?
Unser Selbstvertrauen entsteht zunächst in unserer Kindheit. Wir werden geboren und lernen sehr schnell, dass wir von unserer Umwelt – also unseren Eltern – abhängig sind.
Denn ohne sie können wir nicht überleben. Und der Trieb zu überleben ist tief in uns verankert.
Und genauso suchen wir nach Liebe und Anerkennung.
Wir lernen dann, uns so zu verhalten, dass wir von unseren Bezugspersonen geliebt werden. Noch wissen wir nicht, was richtig und was falsch ist, was gut und was schlecht ist. Damit kommen wir nicht auf die Welt.
Das „verstehen“ wir erst durch unsere Eltern. Sie sagen uns welches Verhalten richtig und welches falsch ist.
Und so entsteht schon sehr früh eine Referenz in uns: „wenn ich mich so und so verhalte, dann bekomme ich Liebe und Zuneigung. Und wenn ich mich anders verhalte, dann wird diese Liebe entzogen.“
Wir müssen auf unsere Eltern hören, sonst können wir in frühster Kindheit nicht überleben.
Das kann dann allerdings dazu führen, dass wir ein negatives Selbstbild entwickeln. Denn wenn wir immer „bestraft“ werden, wenn wir nicht den Vorstellungen unserer Eltern entsprechen, dann nehmen wir das persönlich.
Ein Kind kann nicht unterscheiden zwischen seinem Verhalten und dem Wert der eigenen Person. Das bedeutet, wenn es etwas in den Augen der Eltern falsch macht und dafür mit Liebesentzug oder Anschuldigungen bestraft wird, dann denkt das Kind nicht, dass sein Verhalten schlecht sei, sondern dass es als Person schlecht sei.
Unbewusst übernehmen wir dann die Wertvorstellungen und Aussagen unserer Eltern.
Und wenn wir besonders viel Schlechtes gehört haben, dann reden wir in Zukunft auch schlecht zu uns selbst. Wir übernehmen die Bestrafungsmuster unserer Eltern und wenden sie auf uns selbst an.
Wenn wir dann erwachsen sind und Dinge tun, die unser Verstand als gut für uns selbst erachtet, können diese alten emotionalen Muster uns trotzdem schlecht fühlen lassen.
Wenn ich beispielsweise nach dem Abitur entscheide, um die Welt zu reisen und meine Eltern für mich aber vorgesehen hatten, dass ich Jura studiere und ein guter Anwalt werde, dann habe ich diesen inneren Konflikt.
Den Konflikt zwischen meiner Autonomie (die wir alle anstreben) und der Anerkennung (die wir genauso brauchen).
So entsteht unser Selbstvertrauen also schon in frühster Kindheit. Mit Lob wird leider sehr gespart, wodurch bei vielen Menschen kein gesundes Selbstbewusstsein entsteht.
Und jetzt die gute Nachricht: Wir können unser Selbstvertrauen in jedem Alter noch stärken.
Auch wenn die Vergangenheit vielleicht nicht so optimal verlaufen ist, liegt es als erwachsen gewordener Mensch immer noch in unserer Macht, uns ein starkes Selbstvertrauen anzueignen.
Wenn Du also selbstbewusster werden willst, dann lies einfach weiter…
Befolge diese Punkte und Du wirst Dein Selbstvertrauen stärken
Das Selbstvertrauen baut sich (leider) nicht über Nacht auf, aber wenn Du kontinuierlich etwas dafür tust, dann schaffst Du es auf jeden Fall.
Und damit haben wir schon zwei Kriterien angesprochen, die für ein gesundes Selbstvertrauen stehen.
Hä, wo sind denn da zwei Kriterien?
Ja, ich habe sie gut versteckt. Und zwar in dem Teilsatz: „wenn Du kontinuierlich etwas dafür tust“.
Da steckt nämlich drin:
„Kontinuierlich“ und „Du tust“!
Das sind die zwei Grundvoraussetzungen:
1.Kontinuität
Kennst Du die Aussage: Gut angefangen und stark nachgelassen.
Das geht sehr vielen Menschen so. Und erfolgreiche Menschen haben eins gemeinsam: Sie ziehen ihre Sache durch. Und Erfolg hat dann auch schon wieder mit Selbstvertrauen zu tun. Aber dazu gibt’s später mehr.
Wenn Du also wirklich etwas in Deinem Leben verändern willst. Also so wirklich wirklich wirklich, dann musst Du schon ein wenig hartnäckig sein.
Das alte Spiel: Loslegen – weiter machen – hinfallen – aufstehen – weiter machen – hinfallen- aufstehen – … na Du weißt schon, was ich meine. Und das bezieht sich sowohl direkt auf Dein „Selbstvertrauenstraining“ (also die Übungen, die weiter unten folgen) als auch auf jede andere Mission, auf die Du Dich in Deinem Leben begibst.
So ist es nun mal. Schreib Dir das hinter die Ohren.
Dazu ein Satz, den Du Dir unbedingt einprägen musst:
Lieber jeden Tag ein bisschen, als einmal viel und dann nie wieder!
Ich weiß schon, warum ich das predige. Ich habe es selbst oft genug erlebt und ich habe es bei so vielen anderen Menschen immer wieder gesehen (Freunden, Verwandten, Coachingkunden, Seminarteilnehmern usw.). Die Motivation ist hoch, sie fangen an, die Motivation sinkt und sie hören wieder auf…
So nicht – Durchhalten ist angesagt!
Genug gepredigt. Kommen wir zur zweiten Grundlage:
2. Proaktivität
Das, was in „Du tust“ steckt, ist Proaktivität.
Um Dir zu verdeutlichen, was Proaktivität bedeutet, gebe ich Dir kurz ein paar Beispiele, was es nicht ist:
Vor dem Fernseher sitzen, auf Facebook surfen, aufs Essen warten, diesen Artikel zu Ende lesen, die Seite schließen und danach alles wieder vergessen…
Ich glaube, Du hast das Prinzip verstanden.
Also, besser ist: Diesen Artikel zu Ende lesen, Dir Notizen machen und dann sofort beschließen, was Du wann und wie umsetzt und loslegen.
Und so solltest Du das mit ganz vielen Dingen im Leben machen. Selbst denken, selbst anpacken, selbst handeln, selbst umsetzen.
Es geht also vor allem um eins: machen, machen, machen (auch das kannst Du Dir wieder hinter die Ohren schreiben).
Ohne TUN passiert halt nichts. Ist nun mal so. Und lass Dich bloß nicht von Deinem Hirn austricksen, das Dir wieder erzählen will, es muss noch kurz nachdenken über Gott und die Welt und Pläne machen und erst noch hier und da und Du weißt schon.
Leg los!
Also, die zwei Grundbausteine, um an Deinem Selbstvertrauen, Deinem Selbstbewusstsein, Deinem Selbstwertgefühl und was Du sonst noch so alles brauchst, zu arbeiten: Mache und bleibe dran!
Das ist schon das ganze Hexenwerk!
So, jetzt aber genug geredet. Hier sind mal ganz konkrete Techniken:
Die Grundbausteine kennst Du jetzt. Das bedeutet, ab jetzt gibt es keine Ausreden mehr!
Hier sind die Techniken. Welche Du davon wann umsetzt, das bleibt Dir überlassen. Hauptsache Du suchst Dir zumindest mal eine Sache aus und legst los:
1. Achte auf Deine Sprache
„Vielleicht könnten wir mal schwimmen gehen.“
„Wenn es Dir nichts ausmacht, dann würde ich heute erst um 19 Uhr nach Hause kommen.“
Das sind Sätze, mit denen Du nicht gerade überzeugst. Wörter wie vielleicht, möglicherweise, eigentlich, irgendwie kannst Du gleich mal aus Deinem Wortschatz streichen.
Was steckt denn dahinter?
Na Deine Unsicherheit!
Und um diese Unsicherheit loszuwerden (und mit Selbstvertrauen aufzutreten), kannst Du mit Deiner Sprache beginnen.
Wenn Du etwas willst, dann sag es!
Wenn Dir etwas nicht passt, dann sag es!
Wenn etwas ändern willst, dann sag es!
Und nein, Du musst jetzt auch nicht ins andere Extrem gehen und alles knallhart aussprechen. Ohne Gefühl und Verstand.
Der Trick ist: Sagen, was Dich bewegt, dabei einen klaren Standpunkt beziehen und trotzdem empathisch bleiben.
Musst ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Lass in Zukunft einfach die oben genannten Wörter weg.
Und ja, das ist Übungssache (Du erinnerst Dich an Grundbaustein Nummer 1).
2. Sammle Erfolgserlebnisse
Meine persönliche Erfahrung ist: Das ist mal so ziemlich das Wichtigste überhaupt, um so richtig Selbstvertrauen zu tanken.
Wie sammelst Du Erfolgserlebnisse: Setze Dir Ziele und erreiche diese!
Dabei solltest Du allerdings folgende Punkte beachten:
– Setze die Ziele angemessen
– Auch kleine Erfolgserlebnisse sind Erfolgserlebnisse
Warum das?
Wieder meine Erfahrung, die mir sagt: Gerade wenn das Selbstvertrauen noch nicht so mega ausgeprägt ist, neigen viele Menschen dazu, sich entweder keine Ziele zu setzen oder unrealistisch hohe Ziele zu setzen oder ihre Erfolge nicht wertzuschätzen (nein, nein das hat überhaupt nichts mit dem Selbstwertgefühl zu tun).
Wenn Du etwas erreicht hast, dann sei verdammt noch mal stolz auf Dich!
Egal was es ist.
Fang damit an, Dir ganz kleine Ziele zu setzen. Entsprechend Deinem derzeitigen „Selbstvertrauensstand“. Wenn sich ein ausgeprägter Sozialphobiker (jemand, der vor Menschen und Menschenmassen Panik hat) als Ziel setzt, beim nächsten Heavy Metal Konzert in der ersten Reihe zu stehen, wird er sich nicht wundern, wenn er dieses Ziel nicht erreicht.
Wenn er sich aber vornimmt, für fünf Minuten das Haus zu verlassen und damit leicht an seine Grenzen stößt (ja solche Fälle gibt es leider) und das dann auch macht, dann darf er sich lobend und anerkennend auf die Schulter klopfen.
Also, setze Deine Ziele nach Deinem Status quo. Und gehe in kleinen Schritten jeden Tag ein bisschen vorwärts.
Und dann sei stolz auf Dich!
3. Konzentriere Dich auf das Gute
Immer dieses positive Denken! JA! Positiv denken!
Du kannst Dich in jeder Situation auf das konzentrieren, was da gerade nicht passt. Wenn im Flieger auf die Malediven in der ersten Klasse der Gin Tonic ein bisschen zu sehr nach Tonic schmeckt, dann bist Du selbst schuld, wenn Du Deinen Fokus genau darauf richtest.
Nein, Du musst nicht an die bequemen Sitze, die tolle Beinfreiheit, die bevorstehenden zwei Wochen im warmen Meer am Strand denken. Du kannst Deine ganze Aufmerksamkeit getrost dem schlecht gemixten Gin Tonic widmen.
Es ist klar: Wenn Du Dich Dein ganzes Leben bisher immer darauf konzentriert hast, was nicht so gut lief, dann ist Dein Hirn da dran gewöhnt.
Also: Gewöhne es um.
Dazu beobachtest Du Dich ab jetzt selbst (und vor allem das, was Du so den ganzen Tag denkst und sagst) und wenn Du Dich dabei ertappst, wie Du mal wieder das Haar in der Suppe suchst, dann lenke Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst und gezielt auf etwas Gutes! Und wenn Du es auf die Spitze treiben willst, dann fühl Dich auch noch gut dabei.
Special Tipp: Sag Deinen Freunden, Deiner Freundin, Deinem Ehemann und wen es sonst noch so alles gibt, sie mögen Dich bitte darauf hinweisen, wenn Du mal Probleme in jeder Ecke suchst.
Das erhöht Dein Bewusstsein für Deine alten Muster und es fällt Dir leichter, diese abzulegen. So kannst Du nicht nur Dein Selbstvertrauen stärken, sondern auch noch selbstbewusster werden.
Auch hier gelten die Grundbausteine Nummer 1 und 2: Machen und üben!
4. Lobe Dich selbst
„Ich bin so ein toller Typ. Ich hab das mal wieder richtig gut gemacht. Wie ich diesen Blogartikel schreibe, das ist einfach unglaublich. Der gefällt mir einfach gut. Da steckt ne Menge Arbeit drin und ich bin stolz drauf, dass ich mir so viel Mühe damit gebe. Und egal was die anderen denken, ich finde geil, was ich hier mache.“
Na das nenn ich mal Eigenlob.
Und das habe ich mir auch verdient. Wobei ich auch hier die Devise verfolge: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Keiner mag Menschen, die den ganzen Tag nur erzählen, wie toll sie sind.
Und darum geht es auch nicht! Sondern darum, Dich selbst anzuerkennen, so wie Du bist. Dich selbst zu lieben und zu loben auch wenn es ungewohnt ist. Das hast Du Dir verdient!
Und zwar jeden Tag.
Du hast es jeden Tag verdient von Dir selbst Lob und Anerkennung zu bekommen. Einfach so.
Also gib es Dir auch. Wenn Du magst, stellst Du Dich dafür vor den Spiegel und sagst es Dir mitten ins Gesicht. Und nicht so bescheiden sein. Immer schön raus mit den Komplimenten.
Ich glaube an die Grundbausteine brauche ich Dich jetzt nicht mehr erinnern (wie viele waren es noch gleich?).
5. Überwinde Deine Ängste
Angst, oh ja, die haben wir alle mal. Das gehört einfach dazu. Die Einen haben mehr davon, die Anderen weniger.
Ich gehörte früher übrigens zu denen, die etwas mehr davon mit auf den Weg bekommen haben.
Aber wie geht das jetzt mit dem Angst überwinden?
Na ganz einfach: Du musst es mal wieder einfach machen.
Hier wieder ein schöner Absatz, den Du Dir wieder ganz fett an die Wand tackern kannst:
Viele denken, sie müssten erst die Angst loswerden und dann könnten sie endlich anfangen zu handeln. Nee nee, Fehlanzeige. Es läuft genau andersrum: Die Angst geht, sobald Du angefangen hast zu handeln!
Der Trick ist: MIT der Angst im Körper zu handeln. Auch wenn sich’s beschi…. anfühlt.
Aber, und jetzt kommt die gute Nachricht, jedes Mal, wenn Du Dich einer Angst gestellt hast, lässt Du sie hinter Dir und …Trommelwirbel… Dein Selbstvertrauen steigt.
Denn Du wirst sehr schnell merken, dass die ganzen Horrorszenarien in Deinem Kopf niemals eintreffen werden (geil, wie Kreativ Dein Gehirn sein kann. Nicht wahr? Da kannst Du stolz drauf sein).
Wovor hast Du Angst und willst es eigentlich tun?
Ich wette da gibt’s ne Menge Zeugs.
Musst mal wieder nicht gleich den Mount Everest besteigen und eine Rede vor einem 1.000 Menschen Publikum halten oder mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springen, aber irgendwo anfangen solltest Du schon!
Was willst Du wirklich?
Dann tue gefälligst auch was dafür! Und dann bleib dran. Aber das Spiel kennst Du ja jetzt bereits.
6. Schreibe Tagebuch
Ja wirklich, Tagebuch schreiben ist richtig geil. Denn das hat eine Menge Vorteile:
– Du lässt Dinge raus und damit los
– Du kannst Dir schriftlich Deine Erfolge verdeutlichen und somit lobst Du Dich mit stärkerer Wirkung
– Du bringst Ordnung in Dein Gehirn
– Dein Gehirn kann Dich dann nicht mehr so gut austricksen, weil Du es ja niedergeschrieben hast
Du weißt nicht, was ich damit meine?
Na dann mache die Erfahrung doch selbst!
Schreibe ab heute jeden Tag Tagebuch. Auch wenn es nur fünf Minuten sind. Und, kleiner Tipp: Schreibe vor allem die positiven Dinge des Tages auf. Du willst Dich doch gut fühlen? Oder etwa nicht?
Was brauchst Du noch mehr?
Das sollte vorerst reichen. Und ich sag‘s Dir noch Mal (weil es einfach so wichtig ist und ich es in Deinen Kopf hämmern möchte): Jetzt liegt es bei Dir, wirklich selbst zu handeln.
Schreibe jetzt sofort eine Sache auf, die Du noch heute umsetzen wirst!
Ich warte!
Nein, wirklich, erst weiter lesen, wenn Du wirklich eine Entscheidung getroffen hast (schonwieder etwas, das mit Selbstvertrauen zu tun hat).
Fertig?
Sehr gut, dann gibt’s zum Abschluss noch dieses schöne Video von meinem Kollegen André Loibl:
Wenn Du jetzt noch Dein Commitment (was ist das denn schon wieder?) erhöhen möchtest, dann schreibe Dein Vorhaben hier unten als Kommentar auf die Seite (dann gibt’s noch Mal persönlich Tipps von mir).
Egal, wo Du stehst, wie gut es Dir geht und was Du vor hast: Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Bleib dran!
PS: Commitment ist übrigens ein starker Entschluss. Und wenn Du Deine Vorhaben aufschreibst (so konkret, wie es nur geht), dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Du das Ding auch durchziehst.
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