Authentisch sein – eine Anleitung.

Wenn Du authentisch sein und authentisch leben möchtest, dann ist dieser Artikel für Dich gemacht. Denn Du bekommst eine Anleitung, wie Du mehr Authentizität in Dein Leben bringst.

Ich denke, dass jeder Mensch eine Vorstellung davon hat, was Authentizität für ihn bedeutet. Jeder merkt einem anderen Menschen an, ob dieser authentisch ist oder nicht. Wir fühlen einfach, wie „echt“ unser Gegenüber ist.

Denn Authentizität weckt Vertrauen.

Es aber selbst zu leben ist manchmal gar nicht so einfach.

Was ist authentisch?

Kinder sind authentisch. Sie denken nicht darüber nach, welche Auswirkungen ihre Aussagen und Handlungen haben werden. Ihre Gedanken drehen sich nicht darum, was andere wohl über ihr Verhalten denken. Sie folgen einfach ihren Impulsen.

was ist authentisch?Und zwar so lange, bis sie von ihrer Umgebung eines Besseren belehrt werden.

Sie lernen in der Gesellschaft, innerhalb deren Normen und Regeln, zu funktionieren (was per se nicht schlecht ist).

Doch dabei schleichen sich bei vielen Menschen Unsicherheiten ein. Sie lernen anders zu sein, als sie eigentlich sind.

Sie finden beispielsweise ein Lied gut, trauen sich aber nicht, dieses anzuhören, weil ihr Umfeld sie dafür auslacht. Das bedeutet, sie hören dieses Lied nicht mehr, wenn jemand anderes das mitkriegen könnte.

Und so geht es mit tausend Sachen.

Sie lernen, Dinge gut zu finden, die „man gut finden sollte“, damit sie nicht ausgeschlossen werden. Das ist ja auch ein natürliches Verhalten.

Wenn dann aber die eigenen Wünsche und Bedürfnisse auf der Strecke bleiben, ist das sehr schade.

Und es ist keine Seltenheit, dass dann viele Menschen in einem Leben „landen“, das sinnvoll, der Norm entsprechend und anerkannt ist (in den Augen anderer), einen aber unglücklich macht.

Ist das authentisch?

Meiner Meinung nach: Nein!

Was heißt authentisch sein?

Für mich bedeutet das, dass man seine Gefühle lebt. Dass man seine Emotionen kennt, annimmt und auslebt und die gesellschaftlichen Programmierungen, die nicht zu einem selbst passen, ablegt.

Es bleibt nach meiner Auffassung legitim, bestimmte gesellschaftliche Verhaltensweisen zu behalten. Schließlich sind wir soziale Wesen und wir brauchen solche Verhaltensweisen für eine funktionierende Gemeinschaft. Entscheidend ist, dass man sich selbst kennt. Dass man weiß, was man selbst mag und was nicht. Dass man erkennt, was für einen selbst richtig und falsch ist. Dass man selbst bestimmt, was man tut und was nicht.

Ich stelle sogar die These auf: Wer nicht authentisch lebt, der lebt in Angst!

Denn wenn ich mich verstelle, nur um anderen zu gefallen, und mich selbst dauernd zurücknehmen muss, dann kann das ganz schön Druck aufbauen.

Es geht beim authentischer Leben also darum, zuerst sein Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln, seine Gefühle richtig wahrzunehmen und seine eigenen Wünsche, Werte und Bedürfnisse zu kennen und wichtiger zu machen, als die Wünsche anderer Menschen.

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So lernst Du, mehr Authentizität zu entwickeln

Wenn Du Dich in den obigen Zeilen wiedererkannt hast und manchmal das Gefühl hast, dass Du Deinen Mitmenschen nur etwas vorspielst, dann kommt hier die gute Nachricht:

Du kannst authentisch sein lernen (und somit freier und glücklicher sein)!

Wenn Du seit zehn Jahren in derselben Firma an demselben Arbeitsplatz sitzt und alle Dich kennen, wie sie Dich nun mal kennen, kann es schwierig sein, Dich von einem auf den anderen Tag zu ändern.

Deswegen habe ich eine Anleitung zusammengestellt, wie Du nach und nach authentischer werden kannst. So kannst Du es Schritt für Schritt in Dein Leben integrieren.

1. Gehe dorthin, wo Du Du selbst sein kannst

Wie gesagt, in der gewohnten Umgebung kann es schwierig sein, sich sofort zu verändern. Deswegen empfehle ich Dir, Dich dorthin zu begeben, wo Du mal ganz Du selbst sein kannst.

Und zwar nicht nur einmal, sondern die ganze Zeit.

Mir persönlich haben dazu vor allem Reisen geholfen und ein neuer Freundeskreis.

AuthentizitätDas Reisen hat den Vorteil, dass man seine gewohnten Bahnen und den Alltag verlässt und komplett neue Eindrücke sammelt. Die Zwänge des Alltags und des gewohnten Umfelds verschwinden und man kann sich so richtig austoben. Deswegen rate ich Dir (wie ich es oft tue): Reise alleine.

Dadurch kannst Du lernen, nur auf Dich selbst zu hören und wirklich Du selbst zu sein.

Zum Thema Freundeskreis:

Ich war während meines Studiums in einer Umgebung, in der ich mich nicht so wohl gefühlt habe. Die Menschen waren zwar nett, aber ich hatte mir selbst den Druck gemacht, irgendetwas darstellen zu müssen.

Ich war nicht authentisch, sondern habe immer versucht, den anderen zu gefallen.

Ich habe mich dann nach anderen Menschen umgeschaut. Menschen, denen es so erging wie mir. Menschen, die meine Probleme verstanden und mit denen ich offen über alles reden konnte.

Wo habe ich diese Menschen ganz konkret gefunden?

Zum einen im Internet. Und zum anderen auf Seminaren. Eine Zeit lang habe ich viele Seminare besucht und bin damit mit einem ganz anderen Schlag von Menschen in Kontakt gekommen.

Dadurch haben sich mir komplett neue Welten eröffnet und ich habe neue Freundschaften geschlossen. Ich hatte Menschen gefunden, die sich für dieselben Dinge interessierten wie ich (Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie) und konnte dadurch meine Interessen viel besser verstehen und weiter ausbauen und leben.

Dadurch, dass ich das tat, stieg mein Selbstbewusstsein und mein Selbstvertrauen und plötzlich traute ich mich auch in meinem „alten“ Freundeskreis mehr ich selbst und authentischer zu sein.

Heute bin ich in beiden Freundeskreisen unterwegs und fühle mich frei. Einfach weil ich selbst weiß, was ich will und wer ich bin.

Wenn Du das auch entdecken willst, dann umgib Dich mit anderen Menschen. Finde Menschen, die Deine Interessen teilen und Du wirst merken, wie das, was Du immer zurückgehalten hast, an die Oberfläche tritt und sich voll entfalten kann.

Warum Reisen so wichtig für Dein Selbstvertrauen ist, kannst Du hier nachlesen: 5 Gründe, warum Reisen Dein Selbstbewusstsein stärkt

2. Steigere Dein Bewusstsein

Gehe bewusster durch den Alltag. Beobachte Dich selbst. Schau in den verschiedensten Situationen, wie Du Dich verhältst.

Wenn Du es wirklich gründlich machen möchtest, dann tue ab heute folgendes:

Trage ein kleines Notizbuch mit Dir herum. Und jedes Mal, wenn Du Dich in einer Situation wiederfindest, in der Du nicht authentisch warst, schreibst Du das sofort in dieses Buch hinein.

Das können z. B. Situationen bei der Arbeit oder im Freundeskreis sein. Situationen, in denen Du nicht auf Dich gehört hast (also Deine Gefühle), sondern auf den Teil in Dir, der nur das Ziel hat, Deinem Umfeld zu gefallen.

Wenn Du Dich dabei ertappst, dann schreibe genau das in dieses Notizbuch. Nur allein mit der Übung steigerst Du Dein Bewusstsein für solche Situationen. Du merkst, wann Du anderen (und Dir selbst) etwas vormachst.

Und mit der Zeit kannst Du das dann ablegen und Dich irgendwann trauen das zu sagen, was Du wirklich denkst.

Noch mehr Übungen, um Dein Selbstbewusstsein zu stärken, findest Du hier: Selbstbewusstsein stärken Übungen

3. Lebe vor

Und dann irgendwann (wenn Du soweit bist) kommt der Punkt, an dem Du zum Vorbild für andere wirst. Wenn Du gelernt hast, authentisch zu sein und Deine Wünsche, Werte und Bedürfnisse kennst und lebst, dann merkt das Dein Umfeld.

Und das spiegelt sich dann auch wieder. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das sehr positiv auf die Menschen in meiner Nähe auswirkt.

Ich habe beispielsweise mit diesem Blog angefangen und rede sehr offen und authentisch über mich, mein Leben und meine Gefühle. Und nach und nach haben mir immer mehr Menschen aus meinem alten Freundeskreis gesagt, wie toll sie das finden. Auch sie haben angefangen, sich zu öffnen und mehr über sich selbst Preis zu geben.

Durch meine Inspiration haben sie sich auch getraut, sich wirklich zu zeigen. Wer weiß, vielleicht standen sie damals unter demselben Druck wie ich.

Wenn Du also lernst, vorzuleben und mit Dir im Einklang zu sein, dann fühlst Du Dich insgesamt glücklicher und freier und das strahlst Du dann automatisch auch aus. Das färbt auf andere Menschen ab.

Wie noch besser herausfindest, welche Wünsche und Bedürfnisse Du hast, kannst Du hier nachlesen: Selbstfindung: Was will ich denn jetzt wirklich? Und wer bin ich überhaupt?

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Zusammenfassung

Authentisch zu leben bedeutet, sich selbst treu zu sein, seine Gefühle zu leben und seine Wünsche und Bedürfnisse zu kennen und zu erfüllen.

Wenn Du authentischer werden willst dann gehe wie folgt vor:

1. Gehe an Orte, wo Du Du selbst sein kannst und umgib Dich mit Menschen, die Deine Interessen teilen

2. Steigere Dein Bewusstsein darüber, wie Du Dich derzeit verhältst und fang langsam an, Dein Verhalten zu ändern

3. Sei ein Vorbild und Du wirst sehen, wie andere Dir folgen

Das war es auch schon mit der Authentizität. So einfach ist das.

Jetzt liegt es bei Dir!

Wenn Du jeden Tag daran arbeiten möchtest, Deine Authentizität zu steigern, schau Dir auch meinen gratis E-Mail Kurs an.

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Jacqueline - 27. März 2015

Also ich bin gerade in diesem Prozess seid einer Weile.
seid ich bewusster damit umgehe,merke ich was vielleicht alles an mir zurechtgebogen wurde. Auch durch Ex-Partner. Jedoch glaube ich nicht das sie das bewusst taten,eher unbewusst und da man Angst vor Ablehnung hatte,hat man aufgehört mit zu singen,oder aufgehört zu spielen usw.,weil es ist nicht passend in meinem Alter. man schießt sich da auch irgendwie selber rein, man lässt es zu,weil es an Selbstbewusstsein mangelt.
Aber wie du schon sagst, langsam wieder zurück zum Ich und auch mal das Kind leben lassen 😉

Reply
Axel Wanner - 6. März 2016

Deine Zeilen habe ich sehr genau gelesen und mich auch mehrfach darin gefunden.
Ich lebe seit fast zwei Jahren mit einer wundervollen Frau in einer Freundschaft zusammen, die von Ihrer Seite aus als eine „Freundschaft Plus“ angesehen wird,ich Sie aber als meine Partnerin ansehe. Für Sie bin ich ein sehr guter Freund mit dem Sie auch Sex haben möchte,Sie zwar auch Gefühle für mich empfindet aber keine Liebe für mich vorhanden ist. Da ich diese Frau wirklich unheimlich liebe und Sie auf gar keinen Fall verlieren möchte,erkenne ich mich oftmals wieder darin das ich mit allem was Sie möchte oder machen möchte einverstanden bin und dabei auf meine Bedürfnisse verzichte oder zurückstecke. Vor kurzem hatte Sie mir in einem sehr intensiven Gespräch gesagt das Sie jetzt nach gut zwei Jahren schon ein paarmal bemerkt hatte das es zwischen uns für eine Beziehung nicht die richtige Basis vorhanden ist. Sie möchte einen Mann an Ihrer Seite der auch authentisch ist und auch seinen Mann stehen wird. Diesen Eindruck hätte Sie bei mir nicht,sondern das Sie eher den Eindruck von mir hat das ich zu allem was Sie sagt,ich damit einverstanden bin und nicht meine eigene Meinung behaupten möchte.
Ich kann dazu nur sagen das Sie damit zu 100% Recht hat und ich wirklich sehr oft zurückstecke ohne dabei meine Wünsche oder Vorstellungen durchzusetzen.
Der Grund daran liegt in meinen beiden langjährigen Beziehungen die zum Teil daran gescheidert sind das ich nicht immer das gemacht habe was meine Ehefrau oder meine Partnerin wollte. Bei meiner Ehefrau mit der ich 7Jahre verheiratet gewesen bin ist es daran gescheidert das ich immer an den Samstagen zu den Fußballspielen von meiner Mannschaft gegangen bin und Sie dann mit unserer Tochter alleine Zuhause gewesen ist,wobei Sie mir diesen Grund erst nach der Trennung gesagt hatte.
Bei meiner letzten Partnerin,mit ihr war ich 6Jahre lang zusammen gewesen, war der Grund der Trennung das Sie am liebsten am Wochenende immer unterwegs gewesen wäre wie z.B Tanzveranstaltungen,Disco,Konzerte usw., oder verschiedene Wochenendeausflüge in teuren Hotels unternehmen wollte,ich dazu aber das nötige Kleingeld nicht hatte.
Da ich die jetzige Frau mit der ich eine Freundschaft habe und Sie für mich meine richtige Freundin ist nicht verlieren möchte,versuche ich deswegen soviel wie es mir möglich ist ihr recht zu machen. Wie ich ja aber auch schon oben geschrieben habe will Sie das ja überhaupt nicht. Das seltsame ist aber auch das ich in meinem Freundeskreis oder auch auf meinem Arbeitsplatz sehr authentisch sein kann,wobei ich da dann aber auch schon manchmal schief angeschaut wurde. Da fällt es mir aber nicht schwer mein Inneres da durchzusetzen oder zu behaupten.
Ich fühle mich da inzwischen in der Freundschaft mit meiner Freundin irgendwie in einer Zwickmühle.
Anfang des Jahres war meine Freundin sehr krank gewesen und hatte da auch einige Zeit im Krankenhaus gelegen. Besuch wollte Sie grundsätzlich überhaupt nicht von daher hab ich jeden Tag mit Ihr per Handy kontakt gehalten und Sie dabei immer gefragt wie es Ihr geht. Nach ein paar Tagen als ich Sie wieder gefragt habe wie es Ihr geht,bekam ich dann die Antwort von Ihr das ich Sie nicht immer so scheinheilig fragen soll wie es Ihr geht. Ihr Exmann der Sie auch einmal wegen ihrem gemeinsamen Sohn angerufen hatte,hätte sofort, als er erfahren hätte wie es Ihr geht,gewusst wie Sie sich wohl fühlen würde,als ich der genau über ihre Krankheit bescheid wüsste und immer nur fragen würde wie es Ihr geht. Also habe ich dann in den daruffolgenden Tagen nicht mehr „scheinheilig “ gefragt wie es Ihr wohl geht. Da bekam ich dann per SMS das Sie damals den Eindruck hatte das ich mich nicht für Ihre Krankheit interessieren würde. Da dachte ich dann,egal wie ich es mache,mache ich es nicht richtig. Deswegen bin ich Ihr gegenüber auch nicht authentisch,weil ich nichts mehr falsch machen möchte,aber wahrscheinlich ist das jetzt auch genau das Falsche. Vielleicht haben Sie einen guten Ratschlag für mich. Gruß

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    mail@stephanwiessler.de - 7. März 2016

    Das ist jetzt mal viel Text…

    Ich würde mir an Deiner Stelle jemanden suchen, der das persönlich mit Dir besprechen kann. Für reine Textnachrichten ist das Thema doch ein bisschen komplex.

    Reply
      Siegmund Freud - 30. Juli 2016

      Axel Wanner
      Beim Lesen Deiner Situationsbeschreibung bin ich doch etwas ins Schmunzeln gekommen, weil ich mir die Frage gestellt habe, ob wir vielleicht nicht die gleiche Frau kennen. Aber mal Spaß beiseite, stellst Du Dir manchmal nicht selber die Frage, ob Du noch richtig tickst. Ich unterstelle jetzt mal, daß es bestimmt schon die eine oder andere Situation gab, bei welcher Du auch Deine Meinung vertreten hast. Wenn es die gab, lass mich raten, war die Antwort Deiner Freundin plus, sie möchte nicht ständig mit Dir darüber diskutieren oder so ähnlich. Wenn dem so war, solltest Du vielleicht daran erkennen, daß Dir auch Authentizität nichts nützt, denn für Deine Freundin plus zählt nur ihre Meinung und Auffassung und zu einer Partnerschaft gehören nunmal auch Kompromisse, die gerade die Personen welche von Dir verlangen authentisch zu sein gar nicht bereit sind einzugehen. Denn diese Personen haben im tiefsten Inneren einen ausgeprägten Egoismus.
      Sehr geil finde ich auch die Passage mit dem „Ex Mann“. Da würde sich die Frage anschließen, warum sie mit ihm nicht mehr zusammen ist. Vielleicht war er sehr authentisch hat sie aber betrogen (auch keine sinnvolle Kombination).
      Fakt ist doch mal, daß sich jetzt innerhalb von 2 Jahren nichts ändert hat. Versuch doch mal authentisch zu sein und bei allem was Dir auf den Sack geht Contra zu geben. Ich prophezeie Dir das Ergebnis wird sein das Du Antworten erhältst wie, …ich möchte nicht andauernd diskutieren,….wenn wir zusammen sind und wir diskutieren macht mir das schlechte Laune… usw.usw. Wahrscheinlich musstest Du auch schon mal hören Du seist nicht kritikfähig?
      Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung komplett daneben, falls nicht solltest Du ganz schnell das Weite suchen und akzeptieren, daß Deine Freundin plus sie nicht mehr alle auf dem Christbaum hat und Du das auch nicht ändern wirst. Außerdem möchte man ja einen Menschen nicht ändern, nur die Seite in einer Beziehung die aber derart das immer nur einfordert ist meist nie bereit auch bei sich etwas zu ändern.
      Da hilft nur professionelle Hilfe.
      In diesem Sinne, gutes Gelingen.
      P.S. Ich habe mir so einen Quatsch mal 3 Monate gegeben und dann aber die Reissleine gefunden, ansonsten wäre der Aufschlag extrem hart geworden.
      Da war ich dann authentisch, war aber auch nicht richtig.

      Reply
Silvana - 1. Juni 2016

Hallo, Danke für die Tipps. Die Erfahrung hab ich kürzlich gemacht, als ich mal ALLEINE verreist bin um meinem Lieblingsschauspieler zu sehen. Auf einmal war ich wieder mal ganz ich selbst. Es fühlte sich toll an. Und ich freute mich, mit meinem Lieblingsschauspieler zu quatschen. Es war toll, da war ich authentisch, ich ganz ich selbst.

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    mail@stephanwiessler.de - 3. Juni 2016

    Bist Du zu Hause nicht ganz Du selbst?

    Reply
Frank - 7. November 2016

Hallo Sigmund und Axel
Das darf nicht war sein….genau das gleiche mache ich gerade durch….Freunschaft Plus…..Beziehung……. Partnerschaft. …und so weiterhatten da schon alles gelebt….und mir wird aus dem gleichen Gründen auch das gleiche Vorgeworfen. …ich solle doch mal authentisch sein….bisher war ich immer authentisch. ….aber aus liebe zu ihr sie nicht vetlieren zu wollen. ..auch die Dinge getan die Axel beschrieben hat…..das stimmt so Haar genau….das könnte echt die gleiche Frau sein…..

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Frank - 7. November 2016

Gerne würde ich mich mal persönlich mit euch unterhalten….lg

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Mellli - 25. Mai 2019

Sehr Guter Beitrag ,viel dank dafür 🙂

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