Antriebslosigkeit überwinden – in 5 Schritten zu einem ereignisreichen Leben
Kennst Du das, wenn Du auf gar nichts Lust hast?
Wenn da lauter Aufgaben sind, die Du eigentlich machen müsstest oder deren Erledigung Dir gut tun würden und Du diese immer wieder vor Dir herschiebst und nicht vorwärts kommst.
Wenn Du das kennst, findest Du in diesem Artikel Lösungen.
Was ich erwähnen möchte: Antriebslosigkeit kann ein Anzeichen für Depressionen oder ein Burnout sein (muss es aber nicht). Solltest Du mit den hier gegebenen Ratschlägen nicht weiter kommen, könntest Du in Erwägung ziehen, Dich an einen Fachmann zu wenden.
Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Jörg steht sofort auf und macht 20 Minuten Joga. Danach schwingt er sich unter die Dusche und bereitet sich ein gesundes Frühstück. Danach geht es in die Uni und er ist pünktlich um 8 Uhr zur ersten Vorlesung da.
Zum Mittagessen geht er in die Mensa und bestellt sich zum Hauptgang einen Salat und trinkt Wasser. Er sitzt mit vielen Freunden am Tisch und geht anschließend in die Universitätsbibliothek, um den am Morgen gelernten Stoff nochmal zu wiederholen.
Am Abend geht er ins Fitnessstudio und danach, wieder zu Hause angekommen, bringt er zuerst den Müll raus und legt seine frisch gewaschene Wäsche zusammen.
Er liest noch in einem guten Buch und legt sich dann ins Bett.
Um 9 Uhr klingelt der Wecker. Max drückt die Snooze-Taste und dreht sich wieder um. Das macht er noch weitere Male, bis es 10 Uhr ist. Er quält sich aus dem Bett und weiß, dass er die erste Vorlesung in der Uni bereits verpasst hat. Er beschließt, dass er aber die 12 Uhr – Vorlesung besuchen wird.
Er macht sich zuerst einen Kaffee und raucht dazu eine Zigarette. Seine Wohnung sieht chaotisch aus. Überall liegt Kleidung und benutztes Geschirr herum. Er schaltet den Fernseher an und setzt sich vor seinen Computer.
Durch seinen Kopf rasen tausend Dinge, die er noch erledigen wollte. Er hat auf nichts Lust, ist total antriebslos und surft ziellos im Internet.
Bald ist es 12 Uhr und Max sitzt immer noch vor seinem Rechner und macht unproduktive Dinge. Je mehr er darüber nachdenkt, was er eigentlich noch alles getan haben wollte, desto schlechter geht es ihm. Er beschließt, dass sich morgen alles ändern wird und verbringt den Rest des Tages nur damit, so weiter zu machen, wie bisher.
So kannst Du Deine Antriebslosigkeit überwinden
Zwischen Jörg und Max Alltag besteht ein gewaltiger Unterschied. Während Jörg immer die richtigen Dinge tut und erfolgreich und entspannt durchs Leben wandert, tut sich Max schon mit der kleinsten Aufgabe so schwer, dass er überhaupt nichts tut.
Die gute Nachricht dabei: Max kann sich so verändern, dass er sein Leben wie Jörg führt. Und wenn Dein Leben eher dem von Max ähnelt und Du Deine Antriebslosigkeit überwinden möchtest, dann halte Dich an die folgenden Punkte:
1. Mache eine Bestandsaufnahme
Schau Dir als allererstes an, wie Dein Leben derzeit aufgebaut ist. Wie sieht Dein Alltag aus? Wann stehst Du auf? Was machst Du als erstes? Wie ist Deine Ernährung? Wie sieht Deine Wohnung aus? Mit welchen Menschen verbringst Du Deine Zeit? Wie viele Drogen (auch Alkohol und Zigaretten) konsumierst Du? Womit verbringst Du Deine Zeit? Wie viele Stunden sitzt Du vorm Computer? Wie viele Stunden schaust Du fern?
Mache eine Bestandsaufnahme von Deinem Leben. Sei ehrlich zu Dir selbst und akzeptiere, dass es genau so ist, wie es gerade ist.
Denn dadurch schaffst Du die Voraussetzung, um es zu ändern.
Wenn Du noch mehr über Dich und Dein derzeitiges Leben erfahren möchtest, schau Dir auch diesen Artikel an: Die Selbstanalyse
2. Gib Deinem Leben einen Sinn
Woran liegt es, dass Du unter Antriebslosigkeit leidest und es Dir so wahnsinnig schwer fällt auch nur die kleinste Aufgabe zu erledigen?
Das liegt daran, dass Du zwar weißt, dass Du bestimmte Dinge tun musst (Geld verdienen, Wohnung aufräumen etc.), Du aber gar nicht so genau weißt, wozu eigentlich.
Was Dir fehlt, ist ein Sinn im Leben. Vielleicht studierst Du oder bist gerade auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, Studiengang oder einem Job: Wenn Du keinen Sinn in dem siehst, was Du tun willst und Dich nicht darauf freust, wie willst Du dann motiviert sein?
Zu denken, dass Du einen Job brauchst, um Deine Miete bezahlen zu können ist auch eine funktionierende Motivation, aber diese wird erst aktiv, wenn Du keine andere Wahl mehr hast.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Wenn Du etwas tust im Leben, dass Dir wirklich Spaß macht oder Du Dich auf etwas richtig freust, dann ist da auch keine Antriebslosigkeit.
Zugegeben, der Weg dorthin kann etwas länger sein als erwünscht, aber wenn Du ihn einschlägst, wird sich das früher oder später für Dich lohnen.
Konkret heißt das: Fang an herauszufinden, was Dir wirklich Freude bereitet!
Wie das geht? Durch Erfahrungen. Und die machst Du, in dem Du Dinge ausprobierst und Deine Ängste hinter Dir lässt.
Denn wenn Dir nichts Freude bereitet von dem, was Du tust, dann machst Du irgendwas falsch.
Mir ist klar: Wenn Du unter Antriebslosigkeit leidest und ich erzähle Dir jetzt, dass Du viele neue Erfahrungen sammeln sollst, die alle damit zu tun haben Dich aufzuraffen, dann bist Du keinen Millimeter weiter.
Lies einfach weiter, dann bekommst Du mehr Klarheit.
3. Setze Dir Ziele – und zwar richtig
Wenn Du Deine Antriebslosigkeit überwinden möchtest, dann brauchst Du Ziele. Also Zustände, die Du erreichen möchtest.
Wenn Deine Wohnung beispielsweise unordentlich ist und Du sie schon lange aufräumen wolltest, dann halte das schriftlich fest. Schreibe genau auf, welchen Zustand die Wohnung haben soll. Und zwar so detailliert wie möglich.
Und dann schreibe dazu, warum Du dieses Ziel erreichen möchtest. Was bringt Dir das?
Das ist ein entscheidender Punkt. Wenn Du Dir Dein „Warum“ klar machst, entsteht Motivation.
Wenn Du mehrere Ziele hast, dann schreibe sie alle auf! Und wenn Dir das zu viel ist, dann fange mit einem an.
Wichtig ist dann der nächste Schritt.
Wenn Du noch mehr zum Thema Ziele setzen wissen möchtest, lies hier weiter: So setzt Du Ziele richtig
4. Gehe in den kleinsten Schritten vor
Ich kenne das selbst: wenn man sich zu absolut überhaupt gar nichts aufraffen kann, dann helfen alle Ratschläge und Ziele auch nicht weiter. Denn dann schiebt man auch Ziele vor sich her und fängt immer noch nicht an.
Deswegen ist dieser Punkt so wichtig: Mache jeden Tag etwas. Aber so wenig, dass Du es schaffst.
Wenn beispielsweise Dein Ziel ist, Deine Wohnung sauber zu haben und alles unordentlich ist, dann könnte das eher demotivieren als motivieren. Denn Dein Gehirn denkt sich: „Man ist das viel. Das schaffe ich nie.“
Und genau deswegen nimmst Du Dir ab jetzt vor: „Ich räume jeden Tag fünf Minuten auf. Das reicht!“
Hier ist wichtig: Du musst jeden Tag (ohne Ausnahme) mindestens fünf Minuten aufräumen. Mehr darfst Du machen, wenn Du dann Lust dazu hast, aber mehr nimmst Du Dir nicht vor! Und Du musst es wirklich jeden Tag machen.
Und am besten zu einem festen Zeitpunkt. Beispielsweise jeden Tag um 10 Uhr oder jeden Tag nach dem Aufstehen.
Und wenn fünf Minuten zu viel sind, dann fang mit zwei Minuten an. Hauptsache Du schaffst es jeden Tag.
Noch mehr Tipps, um Deine Faulheit zu überwinden findest Du auch hier: Faulheit überwinden
5. Überdenke Deine Bewertungen
Wenn Du Deine Antriebslosigkeit bekämpfen willst, dann schau Dir genau an, wie Du Dein derzeitiges Verhalten bewertest.
Denn wenn Du Dich auch noch für Deine Antriebslosigkeit selbst verurteilst, macht es das nicht besser. Lass ab von zu strengen Bewertungen und lerne, gut zu Dir selbst zu sein.
Bewerte es nicht zu schlimm, wenn nicht alles so läuft, wie Du es eigentlich gerne hättest. Das hilft Dir nämlich nicht weiter.
Zum Abschluss
Du hast jetzt fünf wichtige Punkte genannt bekommt, um Deine Antriebslosigkeit zu überwinden.
Mir ist klar, dass Du Deine Faulheit so schnell wie möglich loswerden möchtest. Aber beachte: es kann seine Zeit dauern, bis Du vom Max zum Jörg geworden bist.
Das Wichtigste ist, dass Du anfängst und wirklich dranbleibst. Nimm Dir zunächst nur eine Sache vor, arbeite da jeden Tag fünf Minuten dran (oder zwei) und ziehe das ein paar Wochen durch. Sobald Du das Gefühl hast, dass es funktioniert, kannst Du die nächste Sache in Angriff nehmen.
Und so steigerst Du Schritt für Schritt Deine Selbstdisziplin und lässt Deine Antriebslosigkeit hinter Dir.
Dadurch fällt es Dir dann auch leichter, Dich neuen Herausforderungen zu stellen und neue Dinge auszuprobieren und somit neue Erfahrungen zu machen und Deinem Leben einen Sinn zu geben.
Fang langsam an, bleibe dran, steigere Dich Schritt für Schritt und die wirst die negative Spirale verlassen und regelmäßig die richtigen Dinge anpacken, die Spaß und Freude bereiten.
Wenn Du von mir täglich weitere Tipps haben möchtest, um konsequent am Ball zu bleiben, schau Dir mein Gratiscoaching an: E-Mail Coaching
Kennst Du das, wenn Du auf gar nichts Lust hast?
Wenn da lauter Aufgaben sind, die Du eigentlich machen müsstest oder deren Erledigung Dir gut tun würden und Du diese immer wieder vor Dir herschiebst und nicht vorwärts kommst.
Wenn Du das kennst, findest Du in diesem Artikel Lösungen.
Was ich erwähnen möchte: Antriebslosigkeit kann ein Anzeichen für Depressionen oder ein Burnout sein (muss es aber nicht). Solltest Du mit den hier gegebenen Ratschlägen nicht weiter kommen, könntest Du in Erwägung ziehen, Dich an einen Fachmann zu wenden.
Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Jörg steht sofort auf und macht 20 Minuten Joga. Danach schwingt er sich unter die Dusche und bereitet sich ein gesundes Frühstück. Danach geht es in die Uni und er ist pünktlich um 8 Uhr zur ersten Vorlesung da.
Zum Mittagessen geht er in die Mensa und bestellt sich zum Hauptgang einen Salat und trinkt Wasser. Er sitzt mit vielen Freunden am Tisch und geht anschließend in die Universitätsbibliothek, um den am Morgen gelernten Stoff nochmal zu wiederholen.
Am Abend geht er ins Fitnessstudio und danach, wieder zu Hause angekommen, bringt er zuerst den Müll raus und legt seine frisch gewaschene Wäsche zusammen.
Er liest noch in einem guten Buch und legt sich dann ins Bett.
Um 9 Uhr klingelt der Wecker. Max drückt die Snooze-Taste und dreht sich wieder um. Das macht er noch weitere Male, bis es 10 Uhr ist. Er quält sich aus dem Bett und weiß, dass er die erste Vorlesung in der Uni bereits verpasst hat. Er beschließt, dass er aber die 12 Uhr – Vorlesung besuchen wird.
Er macht sich zuerst einen Kaffee und raucht dazu eine Zigarette. Seine Wohnung sieht chaotisch aus. Überall liegt Kleidung und benutztes Geschirr herum. Er schaltet den Fernseher an und setzt sich vor seinen Computer.
Durch seinen Kopf rasen tausend Dinge, die er noch erledigen wollte. Er hat auf nichts Lust, ist total antriebslos und surft ziellos im Internet.
Bald ist es 12 Uhr und Max sitzt immer noch vor seinem Rechner und macht unproduktive Dinge. Je mehr er darüber nachdenkt, was er eigentlich noch alles getan haben wollte, desto schlechter geht es ihm. Er beschließt, dass sich morgen alles ändern wird und verbringt den Rest des Tages nur damit, so weiter zu machen, wie bisher.
So kannst Du Deine Antriebslosigkeit überwinden
Zwischen Jörg und Max Alltag besteht ein gewaltiger Unterschied. Während Jörg immer die richtigen Dinge tut und erfolgreich und entspannt durchs Leben wandert, tut sich Max schon mit der kleinsten Aufgabe so schwer, dass er überhaupt nichts tut.
Die gute Nachricht dabei: Max kann sich so verändern, dass er sein Leben wie Jörg führt. Und wenn Dein Leben eher dem von Max ähnelt und Du Deine Antriebslosigkeit überwinden möchtest, dann halte Dich an die folgenden Punkte:
1. Mache eine Bestandsaufnahme
Schau Dir als allererstes an, wie Dein Leben derzeit aufgebaut ist. Wie sieht Dein Alltag aus? Wann stehst Du auf? Was machst Du als erstes? Wie ist Deine Ernährung? Wie sieht Deine Wohnung aus? Mit welchen Menschen verbringst Du Deine Zeit? Wie viele Drogen (auch Alkohol und Zigaretten) konsumierst Du? Womit verbringst Du Deine Zeit? Wie viele Stunden sitzt Du vorm Computer? Wie viele Stunden schaust Du fern?
Mache eine Bestandsaufnahme von Deinem Leben. Sei ehrlich zu Dir selbst und akzeptiere, dass es genau so ist, wie es gerade ist.
Denn dadurch schaffst Du die Voraussetzung, um es zu ändern.
Wenn Du noch mehr über Dich und Dein derzeitiges Leben erfahren möchtest, schau Dir auch diesen Artikel an: Die Selbstanalyse
2. Gib Deinem Leben einen Sinn
Woran liegt es, dass Du unter Antriebslosigkeit leidest und es Dir so wahnsinnig schwer fällt auch nur die kleinste Aufgabe zu erledigen?
Das liegt daran, dass Du zwar weißt, dass Du bestimmte Dinge tun musst (Geld verdienen, Wohnung aufräumen etc.), Du aber gar nicht so genau weißt, wozu eigentlich.
Was Dir fehlt, ist ein Sinn im Leben. Vielleicht studierst Du oder bist gerade auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, Studiengang oder einem Job: Wenn Du keinen Sinn in dem siehst, was Du tun willst und Dich nicht darauf freust, wie willst Du dann motiviert sein?
Zu denken, dass Du einen Job brauchst, um Deine Miete bezahlen zu können ist auch eine funktionierende Motivation, aber diese wird erst aktiv, wenn Du keine andere Wahl mehr hast.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Wenn Du etwas tust im Leben, dass Dir wirklich Spaß macht oder Du Dich auf etwas richtig freust, dann ist da auch keine Antriebslosigkeit.
Zugegeben, der Weg dorthin kann etwas länger sein als erwünscht, aber wenn Du ihn einschlägst, wird sich das früher oder später für Dich lohnen.
Konkret heißt das: Fang an herauszufinden, was Dir wirklich Freude bereitet!
Wie das geht? Durch Erfahrungen. Und die machst Du, in dem Du Dinge ausprobierst und Deine Ängste hinter Dir lässt.
Denn wenn Dir nichts Freude bereitet von dem, was Du tust, dann machst Du irgendwas falsch.
Mir ist klar: Wenn Du unter Antriebslosigkeit leidest und ich erzähle Dir jetzt, dass Du viele neue Erfahrungen sammeln sollst, die alle damit zu tun haben Dich aufzuraffen, dann bist Du keinen Millimeter weiter.
Lies einfach weiter, dann bekommst Du mehr Klarheit.
3. Setze Dir Ziele – und zwar richtig
Wenn Du Deine Antriebslosigkeit überwinden möchtest, dann brauchst Du Ziele. Also Zustände, die Du erreichen möchtest.
Wenn Deine Wohnung beispielsweise unordentlich ist und Du sie schon lange aufräumen wolltest, dann halte das schriftlich fest. Schreibe genau auf, welchen Zustand die Wohnung haben soll. Und zwar so detailliert wie möglich.
Und dann schreibe dazu, warum Du dieses Ziel erreichen möchtest. Was bringt Dir das?
Das ist ein entscheidender Punkt. Wenn Du Dir Dein „Warum“ klar machst, entsteht Motivation.
Wenn Du mehrere Ziele hast, dann schreibe sie alle auf! Und wenn Dir das zu viel ist, dann fange mit einem an.
Wichtig ist dann der nächste Schritt.
Wenn Du noch mehr zum Thema Ziele setzen wissen möchtest, lies hier weiter: So setzt Du Ziele richtig
4. Gehe in den kleinsten Schritten vor
Ich kenne das selbst: wenn man sich zu absolut überhaupt gar nichts aufraffen kann, dann helfen alle Ratschläge und Ziele auch nicht weiter. Denn dann schiebt man auch Ziele vor sich her und fängt immer noch nicht an.
Deswegen ist dieser Punkt so wichtig: Mache jeden Tag etwas. Aber so wenig, dass Du es schaffst.
Wenn beispielsweise Dein Ziel ist, Deine Wohnung sauber zu haben und alles unordentlich ist, dann könnte das eher demotivieren als motivieren. Denn Dein Gehirn denkt sich: „Man ist das viel. Das schaffe ich nie.“
Und genau deswegen nimmst Du Dir ab jetzt vor: „Ich räume jeden Tag fünf Minuten auf. Das reicht!“
Hier ist wichtig: Du musst jeden Tag (ohne Ausnahme) mindestens fünf Minuten aufräumen. Mehr darfst Du machen, wenn Du dann Lust dazu hast, aber mehr nimmst Du Dir nicht vor! Und Du musst es wirklich jeden Tag machen.
Und am besten zu einem festen Zeitpunkt. Beispielsweise jeden Tag um 10 Uhr oder jeden Tag nach dem Aufstehen.
Und wenn fünf Minuten zu viel sind, dann fang mit zwei Minuten an. Hauptsache Du schaffst es jeden Tag.
Noch mehr Tipps, um Deine Faulheit zu überwinden findest Du auch hier: Faulheit überwinden
5. Überdenke Deine Bewertungen
Wenn Du Deine Antriebslosigkeit bekämpfen willst, dann schau Dir genau an, wie Du Dein derzeitiges Verhalten bewertest.
Denn wenn Du Dich auch noch für Deine Antriebslosigkeit selbst verurteilst, macht es das nicht besser. Lass ab von zu strengen Bewertungen und lerne, gut zu Dir selbst zu sein.
Bewerte es nicht zu schlimm, wenn nicht alles so läuft, wie Du es eigentlich gerne hättest. Das hilft Dir nämlich nicht weiter.
Zum Abschluss
Du hast jetzt fünf wichtige Punkte genannt bekommt, um Deine Antriebslosigkeit zu überwinden.
Mir ist klar, dass Du Deine Faulheit so schnell wie möglich loswerden möchtest. Aber beachte: es kann seine Zeit dauern, bis Du vom Max zum Jörg geworden bist.
Das Wichtigste ist, dass Du anfängst und wirklich dranbleibst. Nimm Dir zunächst nur eine Sache vor, arbeite da jeden Tag fünf Minuten dran (oder zwei) und ziehe das ein paar Wochen durch. Sobald Du das Gefühl hast, dass es funktioniert, kannst Du die nächste Sache in Angriff nehmen.
Und so steigerst Du Schritt für Schritt Deine Selbstdisziplin und lässt Deine Antriebslosigkeit hinter Dir.
Dadurch fällt es Dir dann auch leichter, Dich neuen Herausforderungen zu stellen und neue Dinge auszuprobieren und somit neue Erfahrungen zu machen und Deinem Leben einen Sinn zu geben.
Fang langsam an, bleibe dran, steigere Dich Schritt für Schritt und die wirst die negative Spirale verlassen und regelmäßig die richtigen Dinge anpacken, die Spaß und Freude bereiten.
Wenn Du von mir täglich weitere Tipps haben möchtest, um konsequent am Ball zu bleiben, schau Dir mein Gratiscoaching an: E-Mail Coaching