Was will ich? – So findest Du Deine wahre Vision
Wenn Du das Internet oder Deinen Buchladen nach der Antwort auf die Frage „Was will ich?“ durchsuchst, findest Du zahlreiche Ratgeber zu diesem Thema. Du erhältst viele Tipps und weitere Fragen, die Dir dabei helfen, die Ursprungsfrage besser zu beantworten.
In diesem Artikel wirst Du solche Ratschläge, Tipps und Fragen auch erhalten. Aber was Du vor allem bekommst: ein praktisches Beispiel. Die Suche nach meiner Vision anhand meiner Geschichte. Sie dient als spannende und sehr hilfreiche Metapher, um Dir die Suche nach Deiner Vision zu erleichtern und die Antwort auf die Frage „Was will ich?“ für Dich zu beantworten.
Auch wenn dieser Text recht lange ist – oder gerade deswegen – wird er Dir viele Möglichkeiten und Einsichten offenbaren, die Dir wirklich weiterhelfen. Nimm Dir also die Zeit und lies ihn bis zum Ende durch. Denn was gibt es wichtigeres und erleichterndes als seine Vision zu kennen und zu wissen, was man will?
Am Anfang stand das Nichts
Im Jahr 2000 habe ich mehr oder minder erfolgreich mein Abitur gemacht. Wollten meine Eltern so. Den Sinn und Zweck dahinter konnte ich damals noch nicht erfassen. Es schwirrten lediglich Gedanken durch meinen Kopf, die irgendwie mit „Geld, ordentlichem Beruf und Ansehen“ zu tun hatten und die nicht durch eigenes Nachdenken entstanden waren, sondern mir von Kindheitstagen an von meinen Eltern beigebracht wurden (wichtig: ich sage nicht, dass das gut oder schlecht ist, sondern lediglich, dass es so ist!).
So klar, dass ich das Abitur machen würde, war auch, dass ich studieren werde. Und genauso ungefragt war das von mir übernommen worden.
Dass das Studium zu einem Beruf führen muss, der viel Geld einbringen würde, hatte sich tief in mein Unterbewusstsein eingebrannt. Und das es nicht von der Norm abweichen durfte auch.
Und da ich während des Zivildienstes gerne an Computern schraubte, entschied ich mich für ein Studium der Informatik. Schnell spürte ich, dass ich auf dem Holzweg war und nach drei Monaten schmiss ich das Studium hin.
Zum Einen merkte ich, dass ich wirklich viel lernen müsste (wo ich überhaupt keine Lust drauf hatte) und zum Anderen drehten sich meine Gedanken damals viel mehr um meine Probleme und Ängste als um mathematische Differenzialgleichungen.
Was will ich? – Eine Frage, die ich mir nicht stellte
So stand ich da. Erstes Semester abgebrochen und mit der freien Entscheidungsmöglichkeit, aus meinem Leben alles machen zu können, was ich will. Aber ohne dass ich das wusste. Ich konnte damals noch nicht begreifen, dass mir alle – ja wirklich alle – Türen offen standen. Zu sehr war ich von den Vorgaben, die ich in meinem bisherigen Leben gelernt hatte, auf bestimmt Dinge begrenzt („Geld, Anerkennung, Norm, Beruf“).
Doch da ich mich damals gedanklich so viel mit meinen Problemen beschäftigte, reizte mich ein Studium der Psychologie, ohne dass ich mir wirkliche Gedanken darüber gemacht hätte, wo das mal hinführen würde.
Lektion: Und genau das beobachte ich bei sehr vielen jungen Menschen. Sie fangen ein Studium an, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was sie damit mal machen wollen. Wo soll dann die Motivation herkommen?
Zurück zu meiner Geschichte. Psychologie also. Doch meine Eltern machten dieser Idee schneller einen Strich durch die Rechnung als ich mich immatrikulieren konnte.
Nun denn: Weitere (nicht zu Ende gedachte) Überlegungen führten mich dann in ein solides Studium der Volkswirtschaftslehre. Das sollte es also sein.
Doch warum ich dies tat und wozu das Ganze führen sollte, das lies ich selbst im Dunkeln stehen. Denn die Motivation damals kam nicht aus mir, sondern aus dem, was ich gelernt und vorgelebt bekommen hatte („Geld, Anerkennung, Norm, Beruf“).
Erste wirkliche Erfahrungen
So zogen sich die ersten Jahre eher schlecht als recht dahin. Ich bestand die Prüfungen gerade so und war mehr mit dem Genuss von Alkohol, schlafen und fernsehen beschäftigt, als mir überhaupt mal Gedanken darum zu machen, wo die Reise hingehen sollte.
„Ich lebte damals gedanklich ausschließlich in der Vergangenheit!“
Spannend wurde es dann 2004, als ich mich dem Druck ausgesetzt sah, dass meine Kommolitonen mir alle davonzogen. Sie hatten bessere Noten, bestanden mehr Prüfungen und machten ihre ersten Praktika.
Ich musste handeln. Alle machten Praktika! Also musste ich das auch tun (wieder so eine dieser unfreien Entscheidungen). Das macht man ja schließlich so!
Durch meinen Bruder konnte ich dann ein Praktikum bei einem Gewürzpflanzenhersteller in Schweden absolvieren.
Lektion: Ich habe also das Erstbeste genommen, was mir angeboten wurde, statt mir selbst Gedanken darüber zu machen, was ich will!
Und so holte mich die Realtität ein: Ich saß vier Wochen in einer Wohnung in einem kleinen Dorf in Schweden, schaute mir tagsüber die Firma an und war Abends komplett auf mich alleine gestellt. Mehr als beim Mini-Supermarkt um die Ecke einzukaufen, Computer zu spielen (ohne Internet) und zu lesen war nicht drin.
Und so saß ich dort alleine mit mir, bis ich mich eines Abends wiederfand mit Tränen übergossen und der brennenden Frage in meinem Kopf: Was mache ich überhaupt?
Durch diese Erfahrung begriff ich das erste Mal, dass ich auf mich alleine gestellt war.
Lektion: Wenn Du nicht weißt, was Du willst, dann musst Du Erfahrungen machen! Draußen in der Realität. Fernab von Deinem gewohnten Umfeld. Und wenn Du dazu zu bequem bist: Dann darfst Du Dich auch nicht wundern, wenn Du nicht weißt, was Du willst.
Erkenntnisse, Veränderung und immer noch keine Antwort
Dem Praktikum in Schweden und der unbeantworteten Frage, was ich denn überhaupt mache, folgte ein halbes Jahr später ein sechswöchiger Sprachkurs in England. Wieder eine dieser wichtigen Erfahrungen, die mir mehr über mich selbst zeigte, als jegliches Gedankenspiel.
Denn auch dort reiste ich alleine hin und musste selbst dafür sorgen, Anschluss zu finden und mir eine gute Zeit zu machen. Das gelang mir ziemlich gut und ich war erstaunt darüber, welches Potenzial sich da in mir ausbreitete.
Zurück an meinem Studienort rutschte ich sehr schnell wieder in alte Muster und trotz der wichtigen Erfahrungen beschäftigte ich mich immer noch nicht damit, was ich wirklich wollte.
Da es mir aber in England so gut ging, beschloss ich, für ein Jahr nach Spanien zu gehen!
Lektion: Ich machte also mehr von dem, was mir gut tat.
Das, was mir in Spanien wiederfuhr, stellte alles Dagewesene weit in den Schatten. Die Erwartungen, die ich aus meinem England-Aufenthalt mitgebracht hatte, erfüllten sich überhaupt nicht, aber ich lernte vollkommen neue Dinge.
Nochmal zum Mitschreiben: In England ging es mir sechs Wochen am Stück sehr gut. Und ich dachte, dasselbe würde mir in Spanien auch passieren. Aber ich wurde enttäuscht. In Spanien wiederholte ich nicht das „England-Wunder“, sondern ich wurde vor komplett neue Herausforderungen gestellt.
Und die Frage „Was will ich?“ befand sich zu Beginn dieser Reise noch immer nicht in meinem Bewusstsein. Ich war immer noch viel zu sehr damit beschäftigt, mich auf meine Probleme zu konzentrieren und in Gedanken viel zu oft an die Vergangenheit zu denken. Und nicht an meine eigene Zukunft. Denn ich hatte immer noch nicht verstanden, dass ich selbst der Schöpfer meines Lebens und meiner Zukunft bin.
Was mir aber in Spanien passierte: Ich bin durch Zufall (?) über ein Video eines amerikanischen Motivationstrainers gestolpert. Das war der Anbeginn einer neuen Zeit.
Lektion: Ohne Schweden kein England. Ohne England kein Spanien. Ohne Spanien kein… Ein Schritt führt zum Nächsten! Und viele Menschen erwarten, wenn sie plötzlich auf die Suche nach ihrer Vision gehen, dass diese wie aus dem Nichts vor ihnen erscheint, ohne dass sie etwas dafür tun müssten.
Wie auch immer. Dieser Motivationstrainer brachte mich dazu, in Spanien ein halbes Jahr lang in meinem Zimmer zu verbingen und alles in mich aufzusaugen, was ich über Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie zwischen meine Finger bekam.
„Das erste Mal in meinem Leben verstand ich, dass ich meine Zukunft selbst bestimmen konnte. Ich verstand, dass es meine Verantwortung ist, mein Leben zu gestalten und selbst herauszufinden, was ich wirklich will.“
Theorie, Theorie, Theorie – und keine Ergebnisse
Wie gesagt, zu dieser Zeit verstand ich sehr viel und innerlich bewegte sich so Einiges. Aber das alleine reichte nicht aus. Diese ganze Theorie, die ich in mich aufsaugte, veränderte mich nicht wirklich. Meine Einstellung hatte sich zwar geändert und meine Art zu Denken, aber meine Probleme lösten sich dadurch nicht in Luft auf.
Ich hatte nachwievor Schwierigkeiten damit, mit Menschen in Kontakt zu treten und hatte es mit einigen Ängsten zu tun. Ich fühlte mich wie in einem Gefängnis voller Wissen.
Ich wusste, dass ich handeln musste. Ich hatte Angst vor Menschen! Also musste ich unter Menschen gehen. Ich hatte Angst vor Frauen, Nähe und Sexualität! Also musste ich Frauen kennen lernen.
Ich tat in den folgenden Wochen – nein, eigentlich Jahren – sehr viel, um mich von meinen Ängsten zu befreien, meine Komfortzone zu erweitern und dadurch meine wahren Wünsche und Bedürfnisse ans Licht zu holen.
Noch in Spanien ging ich alleine auf die Straße und sprach fremde Menschen an. Ich versuchte mit vielen Menschen in verschiedenen Situationen ins Gespräch zu kommen und forderte mich selbst immer wieder heraus. Es gab einige Höhen und auch viele Tiefen und Rückschläge und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich gar nichts änderte in meinem Leben.
Doch ich gab nicht auf und machte immer weiter.
Auch als ich zurück in Deutschland war, ging ich regelmäßig auf die Straße und sprach Menschen an. Ich fragte nach der Uhrzeit, dem Weg oder Frauen nach ihrer Telefonnummer. Ich tat verrückte Sachen, wie im Bus laut zu singen oder mich in fremde Autos zu setzen, nur um mir selbst zu beweisen, dass nichts Schlimmes passieren würde.
Es war eine harte Zeit, die mir aber sehr half. Ich lies viele Ängste los und befreite mich ein gutes Stück.
Was meine Visionssuche anbelangte: Durch die ganzen Bücher, die ich mir in Spanien (und auch danach) durchgelesen hatte, fing ich an, mir Ziele zu setzen.
Im Nachhinein durfte ich feststellen, dass die ersten Ziele immer noch meiner kindheitlichen Programmierung („Geld, Anerkennung, Norm, Beruf“) folgten, aber hätte ich nie damit angefangen, wer weiß, wo ich heute stehen würde.
Ich studierte immer noch Volkswirtschaftslehre. Nur dieses Mal mit dem Unterschied, dass ich mir jetzt ein Ziel dahinter setzte. Ich beschloss, mich innerhalb des Studiums auf Marketing und Immobilien zu konzentrieren und absolvierte ein weiteres Praktikum in einer kleinen Immobilienfirma.
Ich legte sogar noch eins drauf und machte neben meinem Studium ein zweites Studium speziell für Immobilienökonomie. Mein Ziel war es, nach dem Studium viel Geld in der Immobilienbranche zu verdienen. Ich rettete in den letzten zwei Jahren meinen Notendurchschnitt von 3,3 auf 2,8 und hatte Anfang 2010 hielt ich zwei Diplome in der Hand.
Was sich allerdings nie geändert hatte: Das Studieren machte mir von Vorne bis Hinten keinen Spaß und ich redete mir damals ein, dass ich erst Spaß an diesen Themen haben würde, wenn ich in der Praxis ankommen würde, also einen soliden Beruf gefunden hätte.
Das kommt davon, wenn man nicht seinem Herzen folgt
Diesen Beruf fand ich auch. Das Schicksal meinte es gut mit mir und durch einen Kumpel wurde ich in einer großen Immobilienfirma in Berlin angenommen (bei der ich zuvor auf meine Bewerbung hin ein Absage erhalten hatte – davon wusste nur niemand mehr etwas).
Der Job machte mir drei Monate lang Spaß, drei Monate redete ich mir ein, er würde mir Spaß machen und nach einem halben Jahr war ich wieder in der Realität angekommen. Alle Ziele, die ich erreicht hatte, waren die falschen Ziele gewesen.
Ich hasste diesen Job und wollte mit den meisten Menschen in dieser Branche nichts zu tun haben. Also kehrte ich in mich.
Lektion: Außerdem redete ich mit vielen Menschen, die etwas komplett Anderes machten. Viele von ihnen waren als Coaches oder ähnlichem tätig. Und ich fragte sie aus.
Nach langen Überlegungen wurde mir klar: Ich muss das tun, was mich wirklich interessiert. Und da ich mich seit Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung und Psycholgie beschäftigt hatte, lag es eigentlich auf der Hand.
Aber ganz so leicht war es damals noch nicht und mein Blick war natürlich noch nicht ganz klar.
Lektion: Viele Leute denken, sie bräuchten erst den klaren Blick, um überhaupt beginnen zu können. Weit gefehlt! Mit den Schritten in den Nebel hinein erscheinen immer neue Sachen am Horizont.
Nach 8 Monaten reichte ich meine Kündigung ein, brach alle Regeln („Geld, Anerkennung, Norm, Beruf“) und machte eine Ausbildung zum Hypnotiseur.
Warum das?
Auch hier spielte mir mein Unterbewusstes wieder einen Streich. Eigentlich wollte ich ja lieber als Coach arbeiten, traute mir das aber noch nicht zu. Und ich hatte einen Bekannten, der mit einer Hypnosepraxis gutes Geld verdiente. Also dachte ich mir: „Mache ich doch etwas, von dem ich weiss, das es funktioniert.“
Ich hatte damit schließlich ein perfektes Vorbild.
Gedacht, getan. So machte ich die Hypnoseausbildung und eröffnete meine eigene Hypnosepraxis.
Doch wie habe ich das Ganze finanziert?
Zum Einen hatte ich noch etwas Geld gespart und zum Anderen habe ich nach (!) meiner Kündigung vom Staat einen Gründungszuschuss erhalten.
Lektion: Die Finanzierung erhielt ich erst, nachdem ich ins kalte Wasser gesprungen war. Nicht davor! Das Leben gibt einem das, was man gerade braucht. Auch wenn es nicht immer das ist, was man gerade will.
So hatte ich nun meine eigene Praxis. Und keinen einzigen Kunden.
Die folgenden Wochen verbrachte ich damit, von Apotheke zu Apotheke zu laufen und meine Flyer zu hinterlegen. Ich lernte, wie man eine eigene Homepage baut und setze meine allererste Seite in die Welt (und ich hatte zuvor wirklich null Ahnung davon).
Der Gang in die Apotheken fiel mir sehr schwer. In jeder Apotheke, in der ich Werbung für mich machte, fühlte ich mich mies und hatte das Gefühl, irgendwie nicht zu 100 % hinter dem zu stehen, was ich da eigentlich tue.
Folglich blieben auch die Kunden aus. Ab und zu meldete sich jemand an, aber ich spürte, dass ich mal wieder auf dem Holzweg war.
Nach einem Jahr kam ich mal wieder in der Realität an und schmiss die Hypnosepraxis hin.
Lektion: Und trotzdem hatte ich eine Menge gelernt. Ich spürte, dass mir die Arbeit mit Menschen viel Spaß bereitete und das Hypnose einfach das falsche Werkzeug für mich war.
Aber ich gab nicht auf!
Ich änderte meine Homepage und wurde Trainer und Coach.
Endlich angekommen!
Um es kurz zu machen: Ich gab dann ein paar Seminare, die mir richtig Spaß machten. Doch auch das verlor mit der Zeit seinen Reiz.
Heute ist es so: Ich arbeite hauptsächlich an meiner Homepage, kann mir meine Zeit einteilen wie ich möchte und liebe meine Arbeit. Ich habe auch ein paar Coaching-Kunden, mache aber nicht viel Werbung dafür, da mir das ausreicht.
Die Frage „Was will ich?“ kann ich mittlerweile beantworten. Es hat auch nur 14 Jahre gedauert. OK, bleiben wir fair – gestellt habe ich sie mir im Prinzip damals in Spanien – und das ist jetzt 8 Jahre her.
Wie Du sehen konntest, habe ich das aber nur herausgefunden, indem ich losgegangen bin. Dadurch, dass ich nach jedem Rückschlag wieder aufgestanden bin und dadurch, dass ich immer weiter gemacht habe. Dadurch, dass ich mich der Wahrheit immer und immer wieder gestellt habe und bereit war, mich zu verändern.
Zusammengefasst heißt das
Wenn Du also Deine Vision finden möchtest, dann musst Du los gehen! Irgendwelche Gedankenspiele und Übungen in Deinem Zimmer mögen Dir ein paar Anhaltspunkte geben, doch Antworten findest Du nur draußen in der Realität!
Besiege Deine Ängste und löse Dich von Deinen Programmierungen. Erwarte nicht, dass Du von jetzt auf gleich weißt, was Du wirklich willst, sondern finde es heraus.
Suche Dir Menschen, die spannende Dinge tun und frage sie. Probiere verschiedene Dinge aus, um herauszufinden, was Dir wirklich Spaß macht.
Gehe ein Risiko ein und sei bereit zu scheitern.
Gib niemals auf und lerne, dem Leben zu vertrauen!
Wie steht es um Dich? Wie weit bist Du auf Deinem Weg gekommen? Wie weit hast Du Dich überhaupt heraus getraut? Schreibe mir doch einen Kommentar hier weiter unten.